Bausparverträge gelten als solide Geldanlage. Egal, ob man sich später ein Häuschen oder eine Wohnung leisten will, ein Bausparer bildet dabei oft die Grundlage. In Deutschland hat nahezu jeder zweite Haushalt einen solchen Vertrag.
Die Zinsen sind bei Abschluss nicht sonderlich hoch – gegenwärtig liegen die Sätze zwischen 0,5 und 1 Prozent. Doch wer einen Bausparvertrag abschließt, hat am Ende seiner Sparzeit nicht nur ein Guthaben, sondern erwirbt dadurch auch das Anrecht auf ein günstiges Darlehen. Der Zinssatz des Darlehens steht bereits bei Abschluss eines Bausparvertrages fest, sodass man mit einem fixen Wert kalkulieren kann.
Ein großer Vorteil, gerade in den Zeiten von Wirtschafts- und Eurokrise. Um sich für einen entsprechenden Anbieter zu entscheiden, sollte man sich gut auf sein Beratungsgespräch vorbereiten. Man sollte sich auch selbst im Klaren sein, was man mit der Bausparsumme anfangen möchte. Das ist entscheidend bei der Festsetzung der Bausparsumme und dem entsprechenden Anschlussdarlehen.
Auch die monatlichen Raten für den Bausparer müssen wohlüberlegt sein, denn zu hohe Raten schmälern deutlich das Budget für die Lebenshaltung. Des Weiteren ist es empfehlenswert sich nicht gleich mit dem erstbesten Angebot zufrieden zugeben. Prüfen Sie noch mindestens einen weiteren Anbieter um sich die besten Konditionen zu sichern.