Welche Kreditkarte darf es sein?

Kreditkarten sind zu einem beliebten bargeldlosen Zahlungsmittel geworden. Doch die Angebote für diese Plastikarten sind schier unerschöpflich, da lohnt sich ein aufmerksamer Blick, um sich vor
unliebsamen und kostspieligen Überraschungen zu schützen.

Gegenwärtig buhlen über 1000 verschiedene Kreditkarten mit diversen zusätzlichen Leistungen um die Gunst der Kunden. Hinter vielen Karten steht ein mehr oder wenige sinnvolle Versicherung, beispielsweise bei Arbeitslosigkeit oder Verdienstausfälle.
Doch auch andere Vergünstigungen wie Nachlässe bei Reisen oder dem Anmieten von Autos kann man erlangen.

Credit-Card, Debit-Card oder Charge-Card?

Ebenso unterscheiden sich die Kreditkarten in ihrer Art der Rückzahlung für offene Beträge. So gibt es hierfür die Credit-Card, die Debit-Card oder die Charge-Card.
Je nach Vertrag wird der offene Betrag mit einer Abbuchung, monatlichen Raten oder prozentualen Anteilen beglichen.

Zunehmend größerer Beliebtheit erfreut sich die sogenannte Prepaid-Kreditkarte. Hierbei wird vorab der gewünschte Betrag auf die Karte geladen und erst dann kann man mit dem Geldausgeben beginnen.
Diese Variante der Kreditkarte ist vor allem für all diejenigen eine gute Alternative, die Angst vor einer Überschuldung aufgrund eines Kaufrausches haben. Ist der Betrag auf der Karte aufgebraucht, ist auch das Einkaufsvergnügen beendet.

Um die passende Karte für sich zu finden, sollte man gewissenhaft prüfen, welche Konditionen die einzelne Karte mit sich bringt.