Nur sehr schleppend kommen die privaten Krankenversicherungen in Deutschland in die Gänge. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch für Österreich. Das begründen Experten vor allem damit, weil die staatliche Krankenversicherung noch immer einen umfassenden Leistungsumfang im internationalen Vergleich bietet und das heimische Gesundheitssystem trotz einzelner Schwächen wie Deckung beim Zahnarzt ein noch hohen Level zeigt. Der / die Deutschen, genauso wie bei unseren Nachbarn, den Österreichern, vertrauen im Gesundheitssystem weiterhin auf den Staat.
Der Staat wird’s schon richten …
Wer indes häufiger schon Erlebnisse mit Krankenhäusern oder Ärzten hatte, wird einem auffallen: Lange Wartezeiten. Immer mehr Privatärzte also solche, die nicht alle Kassen annehmen, höhere Selbstbehalte und weniger Zeit für die Patienten und Ähnliches. Also kurz resümierend: Wir sind auch im Gesundheitswesen auf dem Weg in die Zwei-Klassen-Gesellschaft: Da kommt erst einmal der Privatpatient und schließlich der Kassenpatient. In Anbetracht des Haushaltsbudgets und immer älter werdenden Leuten ist es aber klar. Zu einer privaten Krankenversicherung sollte man sich auch nicht überreden lassen sondern in aller Ruhe vergleichen – wie bei Finanzvergleich24 und man sollte so auch die Prämien leicht aufbringen können.
Die private Krankenversicherung nur als Zusatzversicherung
Denn diese ist als Zusatzversicherung zur gesetzlichen Krankenversicherung zwar steuerlich als Sonderausgabe absetzbar – aber für viele Leute fast Luxus. Da müssen unverkennbare Vorteile wie bei Finanzvergleich24 und etwa das monatliche Ersparte gegeben sein. So wird der Gesundheitszustand beim Vertragsabschluss strikt ermittelt und das kann schon zu einem vorteilhaften Bonus-System oder zu einem k.o.-System führen.