Eine Lebensversicherung sollte für jeden Menschen eigentlich eine Notwendigkeit sein, vor allen für die, welche ihre Ehe und Lebenspartner und Kinder für den Ernstfall absichern möchten.
Man unterscheidet hier zwischen zwei Versicherungsmodellen. Einer Risikolebensversicherung und einer wesentlich teureren Kapitallebensversicherung.
Die Risikolebensversicherung dient dem Schutz des Versicherungsnehmers und kommt nur im Todesfall zum tragen.
Dies bedeutet das der Versicherungsnehmer nach seinem Wünschen und Vorstellungen eine Versicherungssumme wählt, die nach seinem Ableben an seine Hinterbliebenen oder begünstigten ausgezahlt wird. Dies gilt nur in diesem Fall!
Stirbt der Versicherte allerdings während seiner Versicherungszeit nicht, dann fällt das eingezahlte Geld der Risikolebensversicherung an die Versicherung.
Es gibt kaum Unterschiede bei den Leistungen einer Risikolebensversicherung bei den Anbietern. Daher ist es wichtig, dass der Versicherungsnehmer immer nach dem jeweiligen Versicherungsbeitrag gehen sollte.
Im Allgemeinen sind die Beiträge für Männer immer etwas höher als für Frauen. Hier für liegt die Begründung darin, das Frauen statisch gesehen eine höhere Lebenserwartung haben als Männer.
Somit ist das Risiko das sie während der Vertragslaufzeit sterben wesentlich geringer.
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Bei einer Risikolebensversicherung gibt es auch einige andere Besonderheiten. Raucher zahlen zum Beispiel einen höheren Beitrag als Nichtraucher. Auch Leute die gern ein Glas mehr trinken zählen zu den Risikogruppen.
Aber auch bei Versicherungsnehmern welche zum Beispiel an Übergewicht leiden oder erhöhte Blutfettwerte, also einen chronisch erhöhten Cholesterinspiegel haben mit Risikozuschlägen zurechnen.
Wie hoch der Beitrag ist und ob sie die Versicherungsgesellschaft überhaupt als Versicherungsnehmer annimmt, liegt an den von ihnen gemachten Angaben auf dem Antragsformular. Bitte beantworten sie hierbei alle Fragen wahrheitsgemäß, da sie sonst ihren Versicherungsschutz verlieren können! Achten sie bitte aber darauf das alle Fragen verständlich gestellt sind, nicht das sie versehentlich falsche Angaben machen, da sie mit medizinischen Fachausdrücken nicht klar kommen.
Nicht nur ihr Gesundheitszustand und ihr Alter sind ausschlaggebend für ihren Versicherungsbeitrag, nein auch die Versicherungssumme und die Vertragslaufzeit sind wichtige Faktoren zur Beitragsberechnung. Je niedriger sie dies ansetzen um so günstiger ist die Police.
Die Versicherungssumme sollte aber immer so kalkuliert werden, dass ihre Hinterbliebenen gut abgesichert sind.
Das ausgezahlte Geld ist dann steuerfrei!