Versichert bei Berufsunfähigkeit

Eine der wichtigsten Versicherungen, die eine Person abschließen kann, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung, denn schließlich ist die Haupteinnahmequelle eines Arbeitnehmers der Beruf. Mit dieser sorgt er für den Lebensunterhalt für sich und seine Familie. Sollte es auf Grund eines Unfalls oder wegen gesundheitlicher Schäden nicht mehr möglich sein, den Beruf auszuüben, kann er seine Familie und sich selbst nicht mehr Versorgen. In solchen Fällen tritt dann die Berufsunfähigkeitsversicherung ein.

Ohne diese Versicherung kann es für eine Person oder auch Familie bedeuten, dass es zu finanziellen Problemen kommt. Die Höhe der Berufsunfähigkeitsversicherung Rente sollte wenigstens 80 Prozent vom Nettoeinkommen betragen, damit der Lebensunterhalt gesichert werden kann. Gleichzeitig hilft der Versicherer aber auch bei einer Eingliederung zurück ins Arbeitsleben, beispielsweise durch behindertengerechte Umbauten vom Arbeitsplatz, Einmalzahlungen beim Ende der Berufsunfähigkeit, die zeitlich begrenzt ist oder auch durch Assistance-Leistungen, welche über eine finanzielle Hilfe hinweggehen, beispielsweise die Planung einer Reha Maßnahme.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung tritt beispielsweise ein, wenn ein Versicherter in seinem Job für mindestens ein halbes Jahr unter 50 Prozent in seinem Beruf arbeiten kann. Es wird dann eine feste Berufsunfähigkeitsrente ausbezahlt. Da es zwischen den Versicherern große Unterschiede gibt, ist es ratsam, einen Versicherungsvergleich zu machen, um sich die günstige Berufsunfähigkeitsversicherung mit den besten Leistungen herauszusuchen.

Die Beiträge einer Berufsunfähigkeitsversicherung sind sehr unterschiedlich. Abhängig sind sie unter anderem vom Versicherungsrisiko und auch der privaten Situation. Die Beiträge hängen aber auch von den Versicherungsunternehmen ab. Der Beruf, der ausgeübt wird, steht bei Versicherungsrisiko im Mittelpunkt. Schließlich ist bei einer Büroangestellten das Risiko geringer, als bei einem Gerüstbauer. Dieser kann nämlich viel schneller einem Unfall zum Opfer werden, welcher eine Arbeitsunfähigkeit zur Folge haben kann. Eine Angestellte im Büro könnte beispielsweise mit nur einem Bein problemlos weiter arbeiten, was ein Gerüstbauer auf dem Gerüst nicht mehr kann. Auch das Eintrittsalter ist ein Kriterium, das den Beitrag bestimmt. So zahlen jüngere in der Regel einen geringeren Beitrag als ältere.

Die Beiträge einer Berufsunfähigkeitsversicherung sind sehr unterschiedlich. Abhängig sind sie unter anderem vom Versicherungsrisiko und auch der privaten Situation. Die Beiträge hängen aber auch von den Versicherungsunternehmen ab. Der Beruf, der ausgeübt wird, steht bei Versicherungsrisiko im Mittelpunkt. Schließlich ist bei einer Büroangestellten das Risiko geringer, als bei einem Gerüstbauer. Dieser kann nämlich viel schneller einem Unfall zum Opfer werden, welcher eine Arbeitsunfähigkeit zur Folge haben kann. Eine Angestellte im Büro könnte beispielsweise mit nur einem Bein problemlos weiter arbeiten, was ein Gerüstbauer auf dem Gerüst nicht mehr kann. Auch das Eintrittsalter ist ein Kriterium, das den Beitrag bestimmt. So zahlen jüngere in der Regel einen geringeren Beitrag als ältere.
Wer sich beim Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung nicht für die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrenteentscheidet, sondern für eine Einmalzahlung, bekommt in einem Versicherungsfall die vereinbarte Summe ausbezahlt. So stellt der Versicherer sicher, dass der Versicherte ausgesorgt hat und sich keine Sorgen mehr um irgendetwas machen muss. In den seltensten Fällen beträgt diese Einmalzahlung weniger als eine halbe Millionen.

Zwar ist es keine Pflicht, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, aber gerade jene, die einen Beruf haben, in welchem an täglich hohen Gefahren ausgesetzt ist, sollte eine solche Versicherung abgeschlossen werden. Zwar glauben die meisten, dass ihnen sowieso nichts passieren kann, weil sie ja immer sehr vorsichtig sind, aber die Gefahr liegt nicht immer nur bei einem Selbst, denn ein Unfall kann auch unbeabsichtigt durch einen Dritten verursacht werden. Ist dann tatsächlich einmal etwas passiert, wird man sich ärgern, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht abgeschlossen wurde. Dann allerdings ist es zu spät, denn nachträglich ist das Abschließen der Versicherung nicht möglich.

Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung im Rücken lässt sich ein risikoreicher Job wesentlich leichter ausüben.