Mit einem Aktendepot an der Börse handeln

Fortgeschrittene Anleger entscheiden sich des Öfteren dazu, an der Börse zu spekulieren, um möglichst hohe Gewinne realisieren zu können. Der Wertpapierhandel ist dabei in der Regel riskanter als klassische Geldanlagen wie etwa das Fest- und Tagesgeld, allerdings winken hier mitunter, wenn alles gut geht, auch höhere Gewinne. Mit einem Depot können Verbraucher an diesen Wertpapiergeschäften teilnehmen. Das Depot ist hierbei unverzichtbar, werden hier doch alle Wertpapiere des Anlegers aufbewahrt. Allerdings ist die Führung eines solchen Wertpapierdepots durch den Depotverwalter oft nicht kostenlos: Die Banken verlangen hierfür in der Regel Gebühren. Auf Grundgebühren wird mittlerweile des Öfteren verzichtet, allerdings fallen für das Depot in der Regel sogenannte Transaktionskosten an.

Da sich alle Gebühren, die im Zusammenhang mit einem Depot entstehen können, von Anbieter zu Anbieter stark hinsichtlich ihrer Höhe unterscheiden können, sollten Anleger Anbieter und Depot mit Bedacht wählen. Durch unseren Kostenrechner Wertpapierdepot erhalten Verbraucher die Gelegenheit, einen Vergleich aktueller Angebote durchzuführen, um eine günstige Offerte identifizieren zu können. Wer ein günstiges Depot wählt, hat dabei den Vorteil, dass seine Rendite nicht durch zu hohe Gebühren zu stark minimiert wird.

Um ein möglichst passendes Ergebnis durch den Vergleichsrechner erzielen zu können, ist die Angabe von vier Faktoren wichtig. Hierbei handelt es sich um das durchschnittliche Ordervolumen, die Anzahl der Order pro Jahr, der Anteil an Order, die über das Internet getätigt werden, sowie um das durchschnittliche Depotvolumen. Die Resultate unseres Depotkostenvergleichs geben in Abhängigkeit der gesetzten Variablen Auskunft über die möglichen Kosten des Depots p.a., die Orderkosten und die Gesamtkosten p.a. Zudem können Verbraucher Verlinkungen zu den jeweiligen Anbietern nutzen, um mehr Informationen zu dem jeweiligen Depot, zu Vertragsbedingungen und Anträgen zu erhalten. Die Anbieter legen unter anderem auch fest, mit welchem Depot welche Art von Wertpapieren und wie viele dieser Papiere gehandelt werden können.